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Zauberglöckchen blühen bis in den Herbst

Zauberglöckchen (Calibrachoa) sind ideal für die Bepflanzung von Blumenampeln, Balkonkästen und Töpfen, sie entwickeln sich aber auch ausgezeichnet in Beeten zwischen Bodendeckern. Wo Sie die Gartenpflanze des Monats April auch hinsetzen, die farbenfrohen Trompeten behalten ihre Ausstrahlung bis in den Herbst! Der Mexikaner Antonio de Caly Bracho war im 18. Jahrhundert der Erste, der die Pflanze beschrieb. Der botanische Name der Pflanze lautet daher Calibrachoa, doch wegen der engen Verwandtschaft wird die Pflanze häufig auch Zauberglöckchen oder Mini-Petunie genannt. Die Pflanze kommt in Südamerika sehr häufig vor und wächst dort in freier Natur in einem Gebiet von Südbrasilien bis Peru und Chile.
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Es gibt rund 30 Arten, deren Blüten rot, orange, gelb, rosa, weiß und tiefviolett sein können. Die Zauberglöckchen blühen nur eine Saison, aber das besonders lange: nämlich von April bis Ende Oktober. Sie sehen dabei nicht nur hübsch aus, sondern sind auch eine beliebte Pflanze bei Bienen und Schmetterlingen, die bei ihr Nektar „tanken”.

Pflege
Wenn Sie jetzt denken, dass die Zauberglöckchen dafür hohe Ansprüche stellen, liegen Sie falsch! Verwelkte Blüten fallen von selbst ab und neue Blüten bilden sich ständig. Stellen Sie die Zauberglöckchen möglichst an einen sonnigen Standort, dann bilden sich die meisten Blüten. Anschließend ist es nur eine Frage des regelmäßigen Gießens, damit der Boden nicht austrocknet. Wenn Sie die Pflanze alle zwei Wochen mit Pflanzendünger verwöhnen, werden Sie mit einer besonders reichen und anhaltenden Blüte belohnt.

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