Studie der Messe Frankfurt: Einzelhandel bleibt Einkaufsquelle Nummer eins
Sowohl für die Gruppe der 20-
bis 30-Jährigen als auch für die
der 50- bis 60-Jährigen bleibt
der Handel die Einkaufsquelle
Nummer eins. Dort werden
Wohnaccessoires und Dekoartikel
nach wie vor in erster Linie
gekauft.
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Zu wichtig sind der optische
Eindruck vor Ort und die
Haptik. Dabei sind vor allem bei
Kleinteilen auch spontane Mitnahmekäufe
beliebt. Durch eine
attraktive Schaufenstergestaltung
oder ansprechende Auslagen
lässt sich die Mehrheit inspirieren
und zum Kauf motivieren.
Dabei spielt auch die Individualität
in der Ansprache eine
wichtige Rolle, da insbesondere
die Jüngeren stark auf Individualität
und ihren persönlichen Stil
achten. Die individuelle Einrichtung
spielt eine wichtige
Rolle.
Dies sind Ergebnisse der Studie
„Hauptsache individuell –
Eine Studie zum Einrichten und
Dekorieren in Deutschland“ anlässlich
der Tendence 2012, die
im August stattfand. Im Auftrag
der Messe Frankfurt befragte
die Marktforschung Eva Altenburg
20- bis 30-Jährige im Vergleich
mit 50- bis 60-Jährigen.
MF
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