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Zoohandel ist krisenfest

Tierliebe trotzt allen Negativschlagzeilen aus Börsen und Euro-Raum: An ihren mehr als 31 Mio. Haustieren – Zierfische und Exoten nicht mitgerechnet – sparen die Deutschen nicht. Während andere Konsumgüterbranchen sich auf schlechte Zeiten einstellen, erweist sich die Pet-Branche als Wachstumsmarkt. Es ist vor allem der Trend zu Premiumprodukten, der für Umsätze sorgt.
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Wie so oft gelten die USA als Vorreiter. Mit Fernsehsendern und Fluglinien für Tiere bietet der Markt alles, was Herrchen und Frauchen sich erträumen. Doch der Trend hat längst auch die deutschen Tierliebhaber ergriffen. „Der Halter sucht Produkte, die das Tier in der Lebenswelt des Menschen abbilden“, erklärt Dieter Meyer, Marketingchef von Vitakraft, in der aktuellen Ausgabe von „absatzwirtschaft“.

Während 2011 der Umsatz mit Hunde- und Katzenfutter in Deutschland um 2 % stieg, legte der Absatz von teuren Snacks um das Dreifache zu, so die Marktforschungsfirma Euromonitor. Auch Hersteller von Haushaltsartikeln oder Naturkosmetik bieten inzwischen Produkte rund ums Haustier. Von der demografischen Entwicklung erwarten Analysten Zuwächse: Senioren geben gerne viel für ihre geliebten Haustiere aus.

Quelle: absatzwirtschaft 8/2012

(c) DEGA GRÜNER MARKT online, 20.08.2012
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