BGI informiert über Schnittblumen-Importe: Großteil aus EU-Ländern
Gesamtwert von rund 971 Mio. e nach Deutschland eingeführt, ein Zuwachs von 1 %. Den größten Anteil daran, nämlich 89 %, haben EU-Länder.
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Der Verband des Deutschen Blumen-Groß- und Importhandels (BGI) hat die Agrarmarkt Informations GmbH (AMI) beauftragt, die Herkunft der Schnittblumen näher zu untersuchen. Laut AMI stammen 16 % des Importwerts frischer Schnittrosen aus Drittländern, also Afrika (11 %) oder Südamerika, der Rest aus EU-Ländern. Bei frischen Schnittblumen sind 89 % EU-Ländern zuzurechnen und insgesamt 11 % Drittländern. Die Niederlande sind wichtigster Handelspartner der deutschen Blumenbranche.
Quelle: BGI
(c) DEGA GRÜNER MARKT online, 20.08.2012
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