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Sonntagsverkaufsverbot in Niedersachsen: Keine rasche Lösung in Sicht

Immer wieder finden Gespräche der betroffenen Gartencenter und Gärtnereien mit Politikern statt, um das Problem zu verdeutlichen. Zuletzt machte Christian Dürr, Vorsitzender der FDP-Fraktion im niedersächsischen Landtag, im erst im Frühjahr eröffneten Gartencenter Arkenau in Delmenhorst Station.
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Der Inhaber Ralph Arkenau sprach davon, dass er 18% Umsatzeinbußen durch die Maßnahme schlucken muss. Weitere Betreiber von gärtnerischen Einzelhandelsbetrieben unterstützten seine Ausführungen. Dürr erklärte, dass die Regierungsfraktionen mit der Neuregelung des Ladenschlussgesetzes die nun eingetretene Konsequenz nie beabsichtigt hätten. Allerdings ist mit einer raschen Lösung nicht zu rechnen, da ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Osnabrück umgesetzt wurde. Es müssen nun juristisch geprüft werden, ob sich Möglichkeiten eröffnen, um die Rückkehr zur Sonntagsöffnung erwirken zu können.
Red.

 

(c) DEGA GRÜNER MARKT online, 15.7.11

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