Warenbeschaffung schwieriger, Preiserhöhungen wahrscheinlich
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Aufgrund der schwierigen Beschaffungslage rechnen viele Unternehmen sogar mit einem gegenüber 2010 um 2 bis 3% gebremsten Wachstum. Angesichts steigernder Löhne, wachsender Beschaffungsprobleme, knapper werdender Rohstoffe und steigernder Energiekosten seien weitere Preiserhöhungen unvermeidbar.
In allen Produktkategorien gehe der Trend eindeutig zur Qualität. Ein anderes großes Thema sei Nachhaltigkeit. Die Hersteller beobachten eine wachsende Sensibilität bei Handel und Konsumenten, wenn es um die Umweltverträglichkeit von Produkten gehe.
Red.
(c) DEGA GRÜNER MARKT online, 20.5.11
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