Praktiker verliert Umsatz, Max Bahr gewinnt
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Gleichzeitig erhöhte sich der saisonübliche operative Verlust trotz Verbesserungen in der Rohertragsmarge und leichten Einsparungen auf der Kostenseite von 52,1 auf 71,6 Mio. €. Ein positives Signal setzte die Marke Max Bahr, die in den ersten drei Monaten sowohl beim Umsatz als auch beim EBITA besser abschnitt als im Vorjahr.
Als Gründe für das unbefriedigende Ergebnis von Praktiker werden die Umbruchsituation in der Vermarktung von Praktiker Deutschland angeführt und die fortdauernde Konsumflaute in wichtigen Auslandsmärkten wie Griechenland und Rumänien. Max Bahr hingegen nutzte die positive Konsumstimmung sowie den im Vergleich zum Vorjahr milderen Winter und steigerte seinen Umsatzbeitrag um 5,5 % auf 156,2 Mio. €.
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(c) DEGA GRÜNER MARKT online, 6.5.11
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