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Container Centralen: Einzelhandel muss (noch) nicht labeln

Die fünf Projektpartner FloraHolland, GASA Group, Landgard, VGB und Container Centralen (CC) der „Operation Chip It“ - die Kennzeichnungsmaßnahme, bei der alle 3,5 Mio. CC-Container mit den neuen CC-RFID-Schlössern versehen werden - haben sich zu einer Modifikation des Umsetzungsprozesses der „Operation Chip It“ entschlossen. Die Kennzeichnung erfolgt wie geplant mit Stichtag 10. Januar 2011.
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Nach dem 10. Januar 2011 werden alle Container, die einem der fünf Partner zugehen, gescannt. Container ohne das neue CC-RFID-Schloss werden u.a. von den Partnern nicht mehr angenommen. Alle CC Container mit dem neuen CC-RFID-Schloss werden gescannt, für gültig erklärt und akzeptiert. Eingänge werden sorgfältig überwacht, um ungültige Tags zu erkennen.

Auch eine Reihe von führenden Unternehmen in der Branche und Händler werden das Scannen im Hinblick auf diese Überwachung einführen. Das bedeutet aber auch in der Praxis, dass sowohl Gärtner, Händler, Transporteure und Einzelhändler nicht scannen müssen. Es bleibt bei einer visuellen Kontrolle, ob das neue Schloss am Container hängt. Die Depots bei den Veilingen scannen, akzeptieren aber auch nicht scanbare CC-Container, wenn ein Schloss daran hängt. Zu einem späteren Termin, der jetzt noch nicht bekannt ist, soll das Scannen verpflichtet werden. Die Einführung erfolgt somit in verschiedenen Schritten.

Container Centralen und Oliver Mathys

 

(c) DEGA GRÜNER MARKT online, 29.10.10

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