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Hochwasser

Floramedia spendet das Budget für den jährliche Kalender an die Opfer der Flut

Zum Ende jeden Jahres überreicht Floramedia gemeinsam mit den Weihnachts- und Neujahrswünschen ihren traditionellen, großformatigen Kalender an alle Kunden. Doch dieses Jahr ist alles anders, weshalb es keinen Kalender geben wird: Wassermassen, Flutopfer, die Auslöschung ganzer Existenzen – die aktuelle Lage in Teilen Deutschlands hinterlässt Floramedia sprachlos und erschüttert.
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Wir halten zusammen und zeigen Solidarität - Floramedia spendet das Budget für den jährliche Kalender an die Opfer der Flut.
Wir halten zusammen und zeigen Solidarität - Floramedia spendet das Budget für den jährliche Kalender an die Opfer der Flut.Floramedia Deutschland GmbH
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Viele ihrer Kunden leben und arbeiten in den Hochwassergebieten und sind privat wie auch geschäftlich betroffen. Es ist Floramedia deshalb ein großes Anliegen zu helfen und das so schnell wie möglich. Daher hat sich das Unternehmen kurzerhand dazu entschlossen, den traditionellen Kalender (für 2022) dieses Jahr nicht zu produzieren und die gesamten Druck- und Aufwandskosten direkt an die „Aktion Deutschland hilft“ zu spenden. „Wir wissen, dass viele unserer Kunden sich sehr auf den jährlichen Kalender freuen, dass sie aber genau wie wir zugunsten der Opfer darauf verzichten und wir so auch in ihrem Sinne handeln. Deswegen brechen wir mit einer mittlerweile schon 10-jährigen Tradition, sind aber fest davon überzeugt, dass das Geld so besser investiert, ist“, so Geschäftsführer Marco Schmitt. In den kommenden Jahren wird es aber auf jeden Fall wieder einen Kalender geben, denn er hat nicht nur Tradition, er ist für das ganze Team eine Herzensangelegenheit.
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